Donnerstag, 11. Dezember 2014

Zur aktuellen Falschbeschuldigungswelle in den USA: Whoopi Goldberg: "Ich mag es nicht, wenn Leute alles mögliche behaupten können und es dann als Fakten gilt"

Noch mehr Stimmen [L.A. Times: Vorwürfe der Vergewaltigung dienen dem Griff zur Macht] : Schon mal vorab informieren, ehe der Falschbeschuldigungs-Tsunami aus den USA zum Abgreifen der Millionen und/oder Jobs auch hier nach Deutschland schwappt, weil eine hirnrissige gesetzliche Quote nicht greifen kann. Es dürfte kein Zufall sein, dass die "Yes means yes!"-'Bewegung just an den US-Unis mit den vielen Millionärs-Söhnen begann und zeitgleich mit der Anti-Bill-Cosby (The Half-Billion-Dollar-Man) losbrach...
In den USA wird die Debatte über die Falschbeschuldigungen hinsichtlich einer vermeintlichen Massenvergewaltigung an der University of Virginia immer noch eifrig geführt. Auch die Schauspielerin Whoopi Goldberg hat sich inzwischen dazu geäußert.
[...]
(Man muss hier daran erinnern, dass jeder, der die Story des Rolling Stone anzweifelte noch vor ein paar Tagen als "rape apologist" und "pro rape" beschimpft wurde. Das ist das kulturelle Klima, das uns der radikale Feminismus gebracht hat.)

Währenddessen weist im Washington Examiner Ashe Schow die aktuell getätigte feministische Behauptung zurück, Falschbeschuldigungen seien ja halb so schlimm, da sie für die betroffenen Männer folgenlos blieben. Wie Schow in ihrem Beitrag zeigt, können solche Verleumdungen stattdessen ganze Leben zerstören.

Zudem liefert Janet Bloomfield eine Übersicht von 13 Gründen, warum Frauen von einer Vergewaltigung berichten, die nie stattgefunden hat.

Der National Review schließlich nimmt die Mütter von Studenten in die Pflicht, gegen die Vergewaltigungshysterie an amerikanischen Unis einzuschreiten:

Mothers, it’s up to you. Will you continue to be silent as your innocent sons are used as cannon fodder for the radical feminist agenda? If you care about your sons and your daughters, speak up.
http://genderama.blogspot.com/2014/12/whoopi-goldberg-ich-mag-es-nicht-wenn.html

L.A. Times: Vorwürfe der Vergewaltigung dienen dem Griff zur Macht


Jonah Goldberg, Mitarbeiter der L.A.Times, muss ein Mutant sein. Er ist der bislang einzige mir bekannte Journalist, der durchschaut hat (oder zumindest klar zur Sprache bringt), wohin bei der aktuellen Vergewaltigungs-Hysterie der Hase läuft – es ist eine Strategie von Feministinnen, noch mehr Macht zu erringen:

In the wake of revelations that Rolling Stone reported as fact an unsubstantiated story of institutionalized gang rape, many feminist activists have dug in saying, in effect, the truth shouldn't matter, or at least it shouldn't matter very much — not when there's a "rape epidemic" engulfing college campuses. I put the term in quotation marks because I believe this alleged epidemic is largely a deliberate political fabrication.


Hier findet man den vollständigen Artikel.

VIA GENDEAMA:

http://genderama.blogspot.com/2014/12/la-times-vorwurfe-der-vergewaltigung.html


http://www.sueddeutsche.de/medien/springer-verlag-ueber-alice-schwarzer-in-der-grosskueche-verwurstet-1.2259433
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/alice-schwarzer/fahnder-beschlagnahmen-unterlagen-38892878.bild.html

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