Donnerstag, 8. August 2013

Braunschweig - Schon weder ein Fake Rape - angezeigte Vergewaltigung am 10. Juli am Feldrand der Ebertallee bei Riddagshausen vorgetäuscht - Frauen als Gefahr für Frauen

"Die Gründe für das Vortäuschen einer Vergewaltigung liegen im persönlichen Bereich des Opfers, teilt die Staatsanwaltschaft mit." - Ist es nicht merkwürdig, wie dürftig dann immer die Polizeimitteilung bzw. STA-PM ausfallen ? ... und immer dennoch im Grundtenor auf #opferabo getrimmt !!! - Dabei gibt es kaum etwas Verachtenswürdigeres als echte Opfer des ggleichen Geschlechts so zu schädeigen. Wieso erfährt man auch nie in Folge-PM über Bestrafungen solcher Sauereien....

http://www.braunschweiger-zeitung.de/lokales/Braunschweig/vergewaltigung-war-vorgetaeuscht-id1105519.html

http://mobil.newsclick.de/artikel/lokales/Braunschweig/vergewaltigung-war-vorgetaeuscht-id1105519.html?service=mobile


Hier hätte es natürlich MUTMAßLICHEN Vergewaltiger und 'angelich überfallen' hei?EN:
Wann lernen sie es???

11.07.2013 | 16:01 Uhr

 POL-BS: Polizei sucht Vergewaltiger - 25-Jährige in der Feldmark überfallen


Braunschweig (ots) - Braunschweig, OT Riddagshausen 11./10.07.2013

Eine 25 Jahre alte Frau wurde am Mittwochmorgen Opfer einer Vergewaltigung.

Die Tat ereignete sich etwa um 06.00 Uhr in einer Feldzufahrt an der Ebertallee, etwa 300 Meter vor der Gaststätte "Grüner Jäger" in Fahrtrichtung stadtauswärts.

Zur Klärung der Tat hat die Polizei umgehend eine Ermittlungsgruppe mit zunächst fünf Beamten eingesetzt.

Nach Angaben der Geschädigten war sie mit ihrem Fahrrad auf dem Weg zur Arbeit und machte an dieser Stelle eine kurze Pause.

Plötzlich stand ein Mann vor ihr, schlug ihr ins Gesicht, packte sie und zerrte sie in Richtung des angrenzenden Feldes, wo er sich an der Frau verging.

Anschließend fuhr der Täter mit einem PKW in Richtung "Grüner Jäger" davon.

Dabei soll es sich um einen hellen Wagen mit Braunschweiger Kennzeichen, möglicherweise ein Kombifahrzeug, handeln.

Der Gesuchte wird etwas größer als 1,80 Meter und 40 bis 45 Jahre alt beschrieben.

Die Polizei bittet nun dringend um Hinweise auf so ein Fahrzeug und den Fahrer und fragt insbesondere, wem zur Tatzeit, also kurz nach 06.00 Uhr, ein solcher Wagen am dortigen Straßenrand aufgefallen ist.

Hinweise bitte an Kriminaldauerdienst, Tel. 0531/476 2516.

Rückfragen bitte an:

Polizei Braunschweig
PI Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit

Telefon: 0531/476-3034 und -3033
Fax: 0531/476-3035
E-Mail: pressestelle@pi-bs.polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei-braunschweig.de 

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11554/2512302/pol-bs-polizei-sucht-vergewaltiger-25-jaehrige-in-der-feldmark-ueberfallen

Zahl der Inob­hut­nah­men im Jahr 2012 auf neuem Höchst­stand - Dauer immer länger - Hochrisikogruppen: Alleinerziehende - Haushalte mit Migrationshintergrund - Immer mehr Aufgreifen durch die Polizei/Ordnungsbehörden - immer mehr Kinder aus dem Ausland ohne Begleitung - Prügelnde Eltern, Verwahrlosung, Tragik zerrütteter Familienstrukturen




















Im Jahr 2012 haben die Jugendämter in Deutschland 40 200 Kinder und Jugendliche in Obhut genommen. Das waren gut 1 700 oder 5 % mehr als 2011. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hat die Zahl der Inobhutnahmen in den letzten Jahren stetig zugenommen, gegenüber 2007 (28 200 Inobhutnahmen) ist sie um 43 % gestiegen. 

Eine Inobhutnahme ist eine kurzfristige Maßnahme der Jugendämter zum Schutz von Kindern und Jugendlichen, die sich in einer akuten, sie gefährdenden Situation be­finden. Jugendämter nehmen Minderjährige auf deren eigenen Wunsch oder auf Grund von Hinweisen Anderer – beispielsweise der Polizei oder von Erzieherinnen und Erzie­hern – in Obhut und bringen sie in einer geeigneten Einrichtung unter, zum Beispiel in einem Heim. 

Die meisten (27 800 oder 69 %) der in Obhut genommenen jungen Menschen lebten vor der Inobhutnahme bei ihren Eltern oder einem Elternteil. 

15 700 Kinder und Jugendliche (39 %) kehrten nach der Inobhutnahme wieder zu den Sorgeberechtigten zurück. Für 12 800 Minderjährige (32 %) schloss sich an die Inobhutnahme eine Hilfe zur Erziehung an, in drei von vier Fällen bedeutete das eine Erziehung außerhalb des eigenen Elternhauses, zum Beispiel in einer Pflegefamilie oder in einem Heim. In 5 300 Fällen (13 %) waren sonstige stationäre Hilfen notwendig, beispielsweise in einem Krankenhaus oder der Psychiatrie. 

Mit einem Anteil von 43 % (17 300 Kinder und Jugendliche) war die Überforderung der Eltern beziehungsweise eines Elternteils der häufigste Anlass für die Inobhutnahme eines/einer Minderjährigen. Weiter stark zugenommen hat die Zahl der Minderjährigen, die auf Grund einer unbegleiteten Einreise aus dem Ausland in Obhut genommen wurden. Insgesamt kamen 2012 rund 4 800 Kinder und Jugendliche ohne Begleitung über die Grenze nach Deutschland, gut fünfmal mehr als im Jahr 2007 (900 Minderjährige). 

Weitere Informationen finden Sie im Bereich Publikationen.

Weitere Auskünfte gibt:
Stefanie Lehmann,
Telefon: +49 611 75 8473,
Kontaktformular


Folgen Sie uns auf Twitter! 
Twitter @destatis
@destatis
Von Bevölkerung, Gesundheit, Umwelt bis Wirtschaft – Statistisches zu aktuellen Themen.
Twitter @destatis_presse
@destatis_presse
Tagesaktuell alle Pressemitteilungen des Statistischen Bundesamtes. Achtung: Noch nicht in Echtzeit!

Anschrift