Sonntag, 26. Mai 2013

Haderthauer/Mollath ohne Ende ... Gott mit dir, du Land der Bayern, ... Bayernhymne mit neuem Text?

3 Sterne auf dem Walk of shame? - Mein vorläufiger Lieblingssatz: "Eine offenbar unendliche Geschichte der Gier bis zum heutigen Tage (ich frage mich allerdings, wie lebensfremd Anwälte sein müssen, einem Untergebrachten ohne Chance auf Entlassung vor dem Stadium der Altersschwäche mit einer Strafanzeige zu drohen) – wobei dem Untergebrachten eine Justiz zu wünschen ist, die sich von der, mit der es Mollath zu tun hatte, wohltuend unterscheidet."
http://gabrielewolff.wordpress.com/2013/05/26/der-fall-mollath-eine-hangepartie/#comment-9381


Ansonsten ist das Ganze für rechtsstaatstreue, aber schwache Gemüter nur noch in homöopathischen Dosen lesbar, wofür die Bloggerin Oberstaatsanwältin a.D. als Letzte etwas kann.

Allein die Tatsache, dies alles ohne Austicken als Betroffener ausgehalten  zu haben, zeigt bereits, dassGustl Mollath selbst das stoische Gemüt eines Brauereipferdes hat - und eben genau nicht zur Aggressivität neigt - und damit eben genau nicht dahingehört, wo er festgehalten wird.

http://www.strate.net/de/dokumentation/index.html

Stellungnahme der Staatsanwaltschaft Regensburg vom 16.5.2013 

 Stellungnahme der Verteidigung vom 24.5.2013

Stellungnahme der Verteidigung vom 24.5.2013



Es bleibt abzuwarten, wann es zur FJS- und Goppel-Variante auch noch eine Seehofer-Version der Bayern-Hymne geben wird.

Hier schon mal ein Passagen-Faschings-oder Nockherberg-2014-Derblecken-Vorschlag:

"1. Gott mit dir, du Land der Bayern,
 Heimaterde, Vaterland!
 Über deinen weiten Gauen
 walte Seine Segenshand!
 |: Er behüte deine BKH-Flure,
 schirme deiner Modelle Bau
 und erhalte dir die Farben
 deines Himmels, weiß und blau! :|"
...
http://de.wikipedia.org/wiki/Bayernhymne#Text-Varianten

1 Kommentar:

  1. Nächste Strophe:

    Gott mit Dir, Du Land der Bayern,
    Heimaterde, Vaterland!
    Sieht man an Dein großes Grauen
    Schmeckt’s nicht mehr vom Maßkrugrand!
    Und die Weißwürst’ werden schaler,
    Und der Leberkäs’ ganz grau!
    Dabei waren unsre Farben
    Früher einmal Weiß und Blau!

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