Donnerstag, 31. Januar 2013

KEIN Mordversuch! Blutigste Selbstverletzung mit Messer! Reuige Selbstbelastung der Francine L! - Anklage wegen versuchten Mordes gegen ‚Vater der Kriminalistik’ niedergeschlagen – Vom ‚Landstreicherleben’ (Vidocq) über ‚les misérables/Die Elenden’ (Hugo=Hugh) – zu ‚Recht und Gerechtigkeit’ – ein Musical aus der (französischen) Provinz



Noch ein Umstand, der bei jeder anderen Gelegenheit zu meinen Gunsten ausgelegt worden wäre, verstärkte hier den Verdacht, der sich gegen mich erhob. Sobald nämlich die Ärzte Francine zu sprechen erlaubt hatten, erklärte sie, sie habe sich selbst gestochen, aus Verzweiflung darüber, daß Sie von einem Mann, dem sie alles geopfert habe, verlassen worden sei. Aber ihre Liebe zu mir machte ihre Aussage verdächtig; und man war überzeugt, daß sie diese Sprache nur führe, um mich zu retten.[…] Bald darauf hatte mein Advokat auch dafür gesorgt, daß die Anklage wegen Mordes gegen mich niedergeschlagen wurde. So war ich von einer ungeheueren Last befreit, aber immer noch im Gefängnis. (Gruß an einen oberschlauen Möchengladbacher ;-) -das ist ein literarisches Zitat in einem Mash up! - Also: Call me Ishmail. ]

Francine, Francine, oh Francine! Dank an Francine, wenn man bedenkt, hättest Du nicht zur Verblüffung der damals denkfaulen und phantasielosen, damals nicht etwa gender-gehirngewaschenen, sondern zuvorkommenden Polizisten, Staatsanwälte und Haftrichter [Never (policeman/procecutor, never!) judge a book by ist cover… .] was alles nicht passiert wäre… . Was, wenn es Dein Geständnis als ‚conditio-sine-qua-non’ des weiteren Weltenlaufs nicht gegeben hätte?
Was nicht nur dem peinlichst befragten falsch verdächtigten, vaginabundierenden Womanizer und ‚Mann mit den hundert (100) Namen“, Eugène François Vidocq, und auch dem französischen Staat selbst, sondern auch uns – hättest Du nicht sobald die Ärzte das Sprechen erlaubten – gestanden,  erspart bzw. entgangen geblieben wäre?
Sicher: Es hätte den vaginabundierenden (pseudo-logistischen?) ‚Vater der Kriminalistik’, den Begründer und erster Direktor der Sûreté Nationale (so) nicht gegeben, nicht seine Erinnerungen (‚Mémoires) ‚’Landstreicherleben’, aber auch nicht die ‚Inspirationen’ von unserem Namensvetter Victor Hugo über Honoré de Balzac bis Edgar Allen Poe, und deren ‚Adaptionen’ (So nennt man gesellschaftlich tolerierte nicht wissenschaftliche Plagiate ;-) http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Elenden#Adaptionen ] bzw. denen mit Versatzstücken aus ‚Landstreicherleben’ selbst in Filmen von Frankreich über die USA bis nach Ägypten und (Süd-)Korea.
Und letztlich auch nicht die Vertonung und Vertanzung, sprich Musiaclisierung, jüngst mit unserem Namensvetter Hugh („The brain“) Jackman (Jean Valjean) in einer der beiden aus Vidocq (ab)gespaltenen Persönlichkeits-Hauptrollen (die andere, Inspector Javet besetzt mit Russell The gladiator“ Crowe – Regie: Tom Hooper – Start: 21. Februar 2013 (2 Std. 37 Min. – Direk-Links als kostenloser Service siehe ganz unten im Posting)
Ja, selbst das nicht nur vorurteilsfreie Polizisten und Staatsanwälte überraschende Casting-Phaenomenon (http://de.wikipedia.org/wiki/Ph%C3%A4nomen ) Susan Boyle – und hier schließt sich der Kreis durch das auch in diesem Casting-Zusammenhang immer und immer warnend wieder gehörte und gelesene, aber bei vielen schon am nächsten Tag wieder vergessene Déjà lu/vu/entendu: „Never  judge a book by ist cover!“ – hätte es (s)o nie gegeben:

Natürlich geht es mit der medialen Vorverurteilung trotz Susan Boyle und Pauk Potts, der zu Unrecht vorverurteilten, medial bereits hingerichteten spanischen Gurke und den schuldigen ägyptischen Sprossen munter weiter, wetten dass? Und nicht nur bei denkfaulen, phantasielosen Polizistinnen, Staatsanwälten und Haftrichtern.. .

Für den STERNonline sitz sogar Claudia Simone Dinkel  schon in Bankfurt bei Zivilgericht auf der "Anklagebank"!
Tssss STERN - ich tu Dich da rein - in die Mülltonne.
http://www.jurablogs.com/de/go/les-miserables-die-elenden-causa-kachelmann-kein-ende-grusical-phantom-opfer-abo-falle

Kachelmann-Prozess - Claudia D. - Main-Netz

www.main-netz.de/_/tools/diaview.html?_CMTREE=284519...
Claudia D., Ex-Geliebte des Wettermoderators Jörg Kachelmann sitzt am 30.01.2013 auf der Anklagebank des Landgerichts in Frankfurt am Main (Hessen).

Medien: Kachelmann und Ex-Geliebte gehen aufs Ganze - Promis ...

www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.medien-kachelmann-und-ex-...
vor 19 Stunden – Claudia D., Ex-Geliebte des Wettermoderators Jörg Kachelmann, auf der Anklagebank des Landgerichts in Frankfurt am Main. Foto: Boris ...

und sie titeln auch nch ZIVILverfahren:

Zivilverfahren gegen Ex-Freundin: Kachelmanns Prozess geht ohne ...

www.ruhrnachrichten.de/.../Kachelmanns-Prozess-geht-ohne-den-Mo...
vor 1 Tag – Claudia D., Ex-Geliebte des Wettermoderators Jörg Kachelmann, auf der Anklagebank des Landgerichts in Frankfurt am Main. Foto: Boris ...

Susan Boyle - Britains Got Talent 2009 Episode 1 - Saturday 11th ...

www.youtube.com/watch?v=RxPZh4AnWyk
11.04.2009 - Hochgeladen von UKAdvertChannel
Susan Boyle singing 'I Dreamed A Dream' from Les Misérables for her audition.



Die Musical-Opfer-Industrie kann also weiter hoffen.
21. Februar 2013 (2 Std. 37 Min.) 
Les Misérables

  1. Anne Hathaway sings I Dreamed A Dream in Les Miserables teaser ...

    www.youtube.com/watch?v=-Cc5SVhPkQU
    31.05.2012 - Hochgeladen von itn
    The first teaser trailer for Les Miserables has crept onto the internet and features Anne Hathaway singing I ...
  2. Anne Hathaway Sings in Les Miserables Trailer and Her ... - YouTube

    www.youtube.com/watch?v=ohAKEdHJO4E
    31.05.2012 - Hochgeladen von PopSugarTV
    Anne Hathaway's singing voice is featured in the new trailer for Les Misérables. Check out the clip and ...
  3. Les Misérables Official Teaser (2012) Anne Hathaway ... - YouTube

    www.youtube.com/watch?v=rbNt1FXAuBI
    04.06.2012 - Hochgeladen von movieclipsTRAILERS
    Subscribe to TRAILERS: http://bit.ly/sxaw6h Subscribe to COMING SOON: http://bit.ly/H2vZUn Les Misérables ...

 



nach dem Kachelmann-Prozess nur einen Steinwurf entfernt:


Eugène François Vidocq: Landstreicherleben


Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.

Empfohlene Zitierweise – [nicht für PLAGIATOREN http://de.vroniplag.wikia.com/wiki/Analyse:Ts/Fragment_065_16 ]:

Eugène François Vidocq: Landstreicherleben, Seite 92-96. Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL:

Geschnitten – oder am Stück?


„Woher kamen übrigens diese wiederholten Verhöre, diese geheimnisvollen Reden des Gefängniswärters, diese Einbehaltung meiner Kleider zu den Akten? … Ich verlor mich in einem Labyrinth von Vermutungen. Unterdessen lag ich in strengster Einzelhaft und blieb da fünfundzwanzig tödliche Tage.

Da endlich unterwarf man mich einem Verhör, daß mich auf die Spur brachte:

„Wie heißen Sie?“

„Eugène-François Vidocq.“

„Beruf?“

„Soldat.“

„Kennen Sie die Prostituierte Francine Longuet?“

„Ja, es ist meine Geliebte.“

„Wissen Sie, wo sie in diesem Augenblick ist?“

„Sie wird wohl bei einer Freundin sein, seit sie ihre Möbel verkauft hat.“

„Wie heißt diese Freundin?“

„Madame Bourgeois.“

„Wo wohnt sie?“

„Rue Saint-André, im Bäckerhause.“

„Wie lange hatten Sie die Longuet schon verlassen, als Sie verhaftet wurden?“

„Seit fünf Tagen.“

„Warum haben Sie sie verlassen?“

„Um ihrem Zorn aus dem Wege zu gehen; sie wußte, daß ich die Nacht bei einer anderen Frau verbracht hatte, und in einem Anfall von Eifersucht drohte sie mir, mich verhaften zu lassen.“

„Mit welcher Frau haben Sie diese Nacht verbracht?“

„Mit einer ehemaligen Geliebten.“

„Wie heißt sie?“

„Elisa … ich habe nie einen anderen Namen von ihr gewußt.“

„Wo wohnt sie?“

„In Brüssel, dahin ist sie, glaube ich, zurückgekehrt.“

„Wo sind die Sachen, die Sie bei der Longuet gehabt haben?“

„An einem Ort, den ich sagen werde, wenn es not tut.“

„Wie haben Sie die Sachen bekommen können, da Sie mit Ihrer Geliebten entzweit waren, und sie nicht sehen wollten?“

„Infolge unseres Streites im Café, wo sie mich aufgesucht hatte, drohte sie mir jeden Augenblick, nach der Wache zu schreien und mich arretieren zu lassen. Da ich ihre Hartnäckigkeit kannte, lief ich durch ein paar abgelegene Straßen davon und kam glücklich in das Haus; sie war noch nicht zurückgekehrt; darauf rechnete ich. Aber da ich einige von meinen Sachen nötig hatte, so sprengte ich einen Fensterladen, um ins Zimmer eindringen zu können, und nahm dann, was ich brauchte. Sie fragten mich soeben, wo diese Sachen geblieben sind: Ich will es Ihnen jetzt sagen; sie sind Rue Saint-Sauveur, bei einem gewissen Duboc, der sie aufgehoben hat.“

„Sie sagen nicht die Wahrheit … Bevor Sie Francine in ihrer Wohnung verließen, haben Sie einen sehr lebhaften Streit mit ihr gehabt, Sie sollen sie geschlagen haben!“

„Das ist falsch … ich habe Francine nach dem Streit gar nicht in ihrer Wohnung gesehen; folglich kann ich sie auch nicht mißhandelt haben … sie selbst kann Ihnen das bezeugen!“

„Kennen Sie dieses Messer?“

„Ja: Es ist das, mit dem ich gewöhnlich esse.“

„Sie sehen, daß die Klinge und das Heft mit Blut befleckt sind? … Macht dieser Anblick nicht irgendwie Eindruck auf Sie? … Sie sind ja ganz verwirrt! …“

„Ja,“ erwiderte ich in Erregung, „aber was ist denn Francine
passiert? … Sagen Sie es mir und ich gebe Ihnen alle nur möglichen Aufklärungen.“

„Ist Ihnen nichts Besonderes vorgekommen, als Sie ihre Sachen stahlen?“

„Absolut nichts, ich erinnere mich zumindest an nichts.“

„Sie bestehen also auf Ihren Aussagen?“

„Ja!“

„Sie wollen die Justiz täuschen … Um Ihnen Zeit zu lassen über Ihre Lage und die Folgen Ihrer Hartnäckigkeit nachzudenken, hebe ich Ihr Verhör jetzt auf; ich werde es morgen fortsetzen … Gendarmen, auf diesen Menschen besonders gut aufgepaßt…!“

Es war schon spät, als ich in meine Zelle zurückkam. Man brachte mir mein Essen; aber die Aufregung, in die mich dieses Verhör versetzt hatte, erlaubte mir nicht zu essen. Es war mir auch unmöglich, zu schlafen, und die ganze Nacht über schloß ich kein Auge. Da war ein Verbrechen gegangen worden! Aber an wem? … Von wem? … Warum beschuldigt man mich? … Ich stellte mir diese Fragen zum tausendstenmal, ohne eine vernünftige Antwort darauf zu finden. Am anderen Morgen holte man mich, um das Verhör fortzusetzen. Nach Stellung der gewöhnlichen Fragen öffnete sich plötzlich eine Tür. Zwei Gendarmen traten ein, sie stützten eine Frau … Es war Francine … Francine, bleich, entstellt, kaum zu erkennen. Als sie mich sieht, wird sie ohnmächtig. Ich wollte auf sie zueilen, die Gendarmen halten mich zurück. Man trug sie fort. Ich blieb allein mit dem Untersuchungsrichter, der mich fragte, ob denn die Anwesenheit dieses unglückseligen Wesens mich nicht bestimmen könnte, alles einzugestehen. Ich beteuerte meine Unschuld und versicherte, ich wüßte von nichts, nicht einmal von der Krankheit Francines. Man führte mich wieder ins Gefängnis, aber nun war das Geheimnis gelüftet, und ich konnte endlich hoffen, die Begebenheit, deren Opfer ich auf so sonderbare Art geworden war, in allen ihren Einzelheiten kennen zu lernen. Ich befragte den Gefängniswärter; er blieb stumm. Ich schrieb an Francine; man teilte mir mit, daß die Briefe, die ich an sie adressierte, in der Kanzlei zurückgehalten würden. Man teilte mir auch zur selben Zeit mit, daß sie nicht zu mir ins Gefängnis gelassen würde. Ich saß auf glühenden Kohlen. Endlich kam ich auf den Gedanken, einen Advokaten zu nehmen. Dieser sah die Prozeßakten ein und teilte mir dann mit, ich sei angeklagt wegen Mordversuches an Francine … An demselben Tage, an dem ich sie verlassen hatte, war sie halbtot, von fünf Messerstichen durchbohrt, in ihrem Blut schwimmend gefunden worden. Ich war ganz schnell weggegangen, ich hatte meine Kleidungsstücke fortgeholt und sie an einen anderen Ort gebracht; alles, so schloß man, um den gerichtlichen Nachforschungen zu entgehen. Das Aufbrechen des Fensterladens, die Spuren, die der Größe meiner Füße entsprachen, alles dies stellte mich als schuldig hin. Und dazu sprach noch meine Verkleidung gegen mich. Man war überzeugt, ich sei nur deshalb verkleidet hingekommen, um mich zu versichern, daß sie gestorben sei, ohne mich zu verraten. Noch ein Umstand, der bei jeder anderen Gelegenheit zu meinen Gunsten ausgelegt worden wäre, verstärkte hier den Verdacht, der sich gegen mich erhob. Sobald nämlich die Ärzte Francine zu sprechen erlaubt hatten, erklärte sie, sie habe sich selbst gestochen, aus Verzweiflung darüber, daß Sie von einem Mann, dem sie alles geopfert habe, verlassen worden sei. Aber ihre Liebe zu mir machte ihre Aussage verdächtig; und man war überzeugt, daß sie diese Sprache nur führe, um mich zu retten.

Seit einer Viertelstunde schon schwieg mein Advokat. Aber ich hörte noch immer nach ihm hin, wie ein Mensch, der von einem fürchterlichen Alpdruck träumt. Ich überlegte schon bei mir, ob ich mich nicht am Gitter meiner Zelle aufhängen sollte mit einem Strick aus Stroh … aber endlich faßte ich mich so weit, daß ich mich auf alle Umstände zur Rechtfertigung besinnen konnte.

Der Dienstmann, den ich mir zur Wegschaffung meiner Sachen genommen hatte, versicherte, meine Hände mit Blut beschmiert gesehen zu haben. Aber dieses Blut kam von einer Wunde, die ich erhalten hatte, als ich die Fensterscheibe zerbrach, um den Fensterladen zu öffnen; und zur Unterstützung dieser Aussage konnte ich zwei Zeugen aufbringen. Bald darauf hatte mein Advokat auch dafür gesorgt, daß die Anklage wegen Mordes gegen mich niedergeschlagen wurde. So war ich von einer ungeheueren Last befreit, aber immer noch im Gefängnis.“

·  Les Misérables - Film 2012 - FILMSTARTS.de

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Regisseur: Tom Hooper. Mit Hugh Jackman, Russell Crowe.

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·  "Les Misérables" (GB 2012) Kritik – Hugh Jackman zwischen ...

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·  Victor Hugo: Die Elenden/Les Misérables - Fluter

www.fluter.de/de/117/lesetipp/11152/
21.12.2012 – ''Les Misérables'' in der Neuverfilmung von T. Hooper ... feierte und im Februar 2013 in den deutschen Kinos anlaufen wird, nimmt ... Mit in Hollywood zurzeit hochgehandelten Darstellern wie Anne Hathaway, Hugh Jackman ...



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