Sonntag, 18. November 2012

Deutsches Familienrecht – oder wenn es schon Polizisten in den (erweiterten) Suizid treibt – KiMiss-Studie Uni Tübingen Med.Fak. vorgestellt


Täuschung von Gerichten, Falschbeschuldigungen und Beeinflussung von Verfahren und Verfahrensbeteiligten werden in fast jedem zweiten Fall genannt. Eine Kommerzialisierung des familienrechtlichen Systems durch Rechtsanwälte und Sachverständige wird kritisiert. Betroffene berichten von Willkür und Inkompetenz von Behörden, oder dass sie psychisch und/oder finanziell zerstört und um einen der wichtigsten Bestandteile ihres Lebens beraubt worden seien.“

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Ein bisschen Schwund ist halt immer, oder wie? http://www.bildblog.de/36389/quelle-andere-zeitung/  … und in Frankreich hat man erst bzgl. der Suizid-Welle bei Renault im Zuge der Privatisierung reagiert als sie das Management erreichte… .  (LINKS siehe unten)

Feministische Sozialpädagogik contra Recht: warum Väter vor Gericht auf der Strecke bleiben


Es sollte in den gender-verseuchten und weiblich überquotierten Medien –wenn es auch schwerfällt -  allmählich stärker kommuniziert werden, dass inzwischen bei Gesetzgebung und Rechtsprechung (nicht nur beim EGMR) erkannt wurde, dass eine Umkehr auf dem Sackgassen-Wege in die einseitig feministische Auslegung nicht nur mittelfristige gesellschaftspolitische Notwendigkeit war (z.B. auch wegen des zeitversetzten massiven Anstiegs der Jugend-Gewalt-Kriminalität mit der Ausweitung der weiblichen Allein’erziehung’) nicht nur notwenig war, sondern mit kleinsten Schrittchen eingeläutet wurde. Dass macht zwar keine der in den Tod getriebenen Feminismusopfer mehr lebendig und es wird auch sicher keine(n) der SchreibtischtäterINNEN dazu bringen, für die rechtsstaatliche Fehlentwicklung der vergangenen Jahrzehnte gar den persönlichen Anteil an Schuld und Verantwortung zu übernehmen, könnte aber bereits kurzfristig einige weitere dieser (erweiterten) Suizide verhindern.

Und Du besuchst jetzt Deinen Vater!
OLG Saarbrücken Beschluß vom 8.10.2012, 6 WF 381/12
Leitsätze
Nach § 89 Abs. 4 Satz 1 FamFG trägt der verpflichtete Elternteil die Darlegungs-und Feststellungslast dafür, dass er die Zuwiderhandlung gegen den Umgangstitel nicht zu vertreten hat. Beruft sich der verpflichtete Elternteil auf den entgegenstehenden Willen des Kindes, so muss er im Einzelnen darlegen, wie er auf das Kind eingewirkt hat, um es zum Umgang zu bewegen.

·  Selbstmordserie in der Industrie erschüttert Frankreich - RP Online

www.rp-online.de/.../selbstmordserie-in-der-industrie-erschuettert-fra...
17. März 2007 – Die Suizid-Fälle bei Renault betrafen Mitarbeiter im Alter zwischen 38 und 44 Jahren. Erschreckt erkennen die Franzosen: Im Land der ...

·  Suizid-Serie bei Renault | Telepolis

www.heise.de › TelepolisPolitikÖkonomie
23. Febr. 2007 – Gewerkschaften fordern Untersuchung der Arbeitsbedingungen. Staatsanwaltschaft nimmt Ermittlungen auf.

·  Renault: Selbstmord wegen Stress am Arbeitsplatz? - Arbeitswelt ...

www.faz.net › Beruf & ChanceArbeitswelt
22. Febr. 2007 – Der einstige Vorzeigekonzern Renault steht wegen einer Selbstmordserie in der Belegschaft am Pranger. Fehlende Anerkennung, Mobbing ...

·  Suizid in Unternehmen - "Ein Arbeitsplatz ist immer auch ein ...

www.sueddeutsche.de/.../suizid-in-unternehmen-ein-arbeitsplatz-ist-i...
11. Mai 2010 – Nach dem Selbstmord dreier Renault-Mitarbeiter in einem kurzen Zeitraum sind die Arbeitsbedingungen im Technik-Zentrum des Autobauers ...
·  [PDF] 

Suizid und neue Leiden am Arbeitsplatz

www.labournet.de/diskussion/arbeitsalltag/gh/rau.pdf
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - Schnellansicht
von A Rau - Ähnliche Artikel
Am 16. Februar 2006 leitete der neue Chef von Renault in Frankreich, ... diesem Suizid jedoch handelt es sich nicht um den ersten eines Beschäf- tigten des ...

·  Suizid bei Renault - AUTO MOTOR UND SPORT

www.auto-motor-und-sport.de/formel.../suizid-bei-renault-698017.ht...
AUTO MOTOR UND SPORT - Im Renault Formel 1 Entwicklungszentrum im englischen Enstone ist es zu einem dramatischen Zwischenfall gekommen.

·  Stress: Renault wegen Mitarbeiter-Selbstmord verurteilt - Autohaus

www.autohaus.de › NachrichtenHersteller
18. Dez. 2009 – Renault wegen Mitarbeiter-Selbstmord verurteilt. Renault trägt eine Mitverantwortung am Selbstmord eines Beschäftigten. Das hat ein Gericht ...

Samstag, 17. November 2012

Mönchengladbach: KEINE Vergewaltigung - ganz nah am Fall Jörg Kachelmann - "mit-ohne" Messer - "mit-ohne" Spuren...

 
Und es ist doch immer wieder schön, wenn sich wenigstens 2 verschiedeneMedien um die Gerüchterstattung kümmern: 
"Die Frau wusste nicht mehr, ob sie sich nach der Tat gewaschen hat
Wintz hatte insgesamt 16 Punkte vorgetragen, in denen die Aussage des möglichen Opfers bei der Polizei nicht mit dem übereinstimmte, was die Frau später – unter Ausschluss der Öffentlichkeit – im Gerichtssaal berichtet hatte." http://www.wz-newsline.de/lokales/moenchengladbach/vergewaltigung-freispruch-1.1155711
"Im Übrigen ging Wintz auf mehrere Widersprüche in den Aussagen der Frau bei der Polizei und jetzt im Prozess vor Gericht ein. So soll der Angeklagte während der Tat zu ihr gesagt haben: "Ich hab mir jetzt das von dir geholt, was ich von dir nie bekommen hab" (Das bezog sich wohl auf eine von ihr unerwünschte Sexualpraktik). Doch bei der Polizei habe sie sich an diesen Ausspruch nicht erinnert.
Auch habe sie zunächst erklärt, das Messer abgewischt zu haben, später bestritt sie das. Tatsächlich gab es am Messer keine Spuren. Das Gericht verkündete zum Schluss den Freispruch."



Für 2011 liegt MÖNCHENGLADBACH zwar leicht unter dem Durchschnitt (zur Vergleichbarkeit der Großstädte wird auf die sogenannte Häufigkeitszahl pro 100.000 Einwohner (=HZ) umgerechnet, langfristig hat aber MÖNCHENGLADBACH den bundesdeutschen Durchschnitt (blaue Linie) der steigenden ANZEIGEzahlen überschritten.
Die Magenta-Linie zeigt den Minimalwert der Großstädte (meist Chemnitz in den letzten Jahren); die gelbe obere Linie zeigt den jeweiligen Jahresmaxialwert (set Jahren meist KÖLN). Sowohl die breite Streuung innerhalb eines Jahres als auch die höchst unterschiedlichen Entwicklungen der einzelnen Großstädte (.B. HH fallende Zahl), Aachen, Bonn, Köln steigend, Vhemnitz koninuierlich niedrig, spricht absolut gegen den gender-pseudowissenschatlichen Nonsens von einer bundeseinheitlichen Dunkelzifer, die zudem noch nach dem Würfeln i einem Jahr auch noch fixiert über die Jahre kolportiert wird, obwohl die Anzeigezahlen steigen udn steigen und stiegen - und die Veruerteilungsquote sinkt und sinkt und sinkt (Warum wohl? siehe Bsp. oben).

Donnerstag, 15. November 2012

Wie die Faust aufs Auge! - Freudenstadt Keine Vergewaltigung! - Freispruch für 30-Jährigen - Kritik der STA an polizeilicher 'Ermittlungsarbeit'

FREUDENSTADT nicht Mannheim! - 
"Frau Falschaussage vorgeworfen

Staatsanwalt Frank Grundke nahm vor Beginn der Plädoyers die Berufung der Staatsanwaltschaft zurück. Es folgte das Plädoyer von Verteidiger Michael Doll. Für ihn waren die Aussagen der Zeugin widersprüchlich. Er warf der Frau eine Falschaussage vor, nachdem sie schon vor der ersten Verhandlung Akteneinsicht gehabt habe und ihre Aussage mit Markierungen versehen hatte. Er unterstellte ihr Rachegedanken, da sie von den Männern enttäuscht gewesen sei. Der Verteidiger sprach von einer psychischen Beeinträchtigung der Frau durch Negativerfahrungen im Alter von 13 bis 15 Jahren. Seine Forderung: Freispruch und Aufhebung des Urteils aus erster Instanz.

Dem Antrag Freispruch stimmte Staatsanwalt Grundke zu. Allerdings aus anderen Gründen. Er unterstrich, dass es keine Zweifel an der Glaubhaftigkeit der Frau gebe. Doch diese Aussage alleine reiche nicht aus. Sie könne mit keinerlei Beweisen gestützt werden. Grundke warf der Polizei in der Beweissicherung gravierende Fehler vor.[...]"

http://m.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.freudenstadt-ein-freispruch-in-zweiter-instanz.3713f3e4-0758-4f5d-a1df-ff81c0910175.html

Na, das paßt ja wie die Faust aufs Auge ...

Ein Grund (mehr), warum polizeilich gemutmaßte Aufklärungsquote und tatsächliche Verurteilungsquote immer weiter auseinanderlaufen.

Tiefe Kränkung für den polizeilichen Narzissmus durch STA!

Vielleicht sollte man mal allmählich über eine Neudefinition des polizeilichen AUFKLÄRUNGSBEGRIFFES nachdenken - auf die mutmaßliche Tat bezüglich, also ob es überhaupt ein Fall ist/war. Es ist ein mmFall zu ermitteln und nicht ein Täter (TV!)...
CHART:
http://www.jurablogs.com/de/go/vergewaltigungsatlas-2012-kleine-programmaenderung-buchvorstellung-recht-ud-gerechtigkeit

Ja, ja! Von wegen Stolz und 'ausermittel'...

Vergewaltigt oder vorgetäuscht? - Die Kriminalpolizei

www.kriminalpolizei.de/articles,vergewaltigt_oder_vorgetaeu...
Über Kachelmann, Strauss-Kahn und die Misstrauensproblematik bei ... Manfred Paulus Erster Kriminalhaupt- kommissar a.D.Ulm/Donau. Josef wurde nach Ägypten gebracht und dort als Sklave an den Hofbeamten Potiphar verkauft. Josef war .... Was diese nicht wissen: Sie hat ihre erste, große Liebe kennengelernt.

Staatsanwaltschaft Mannheim auf Nachfrage von Stern-TV IM JAHR 2012 (!):

„Richtig ist, daß an dem Griff des Messers DNA-Spuren festgestellt wurden, die von einer männlichen Person stammen und mit der DNA-Typisierung des Herrn Kachelmann übereinstimmen. Dies war Teil des Ermittlungsergebnisses, aufgrund dessen der Tatverdacht bejaht und im Mai 2010 die Anklageerhebung erfolgte.“



„Der Gutachter spricht von einer “Mischspur an der Nachweisgrenze”: (…)”Wenn eine Person das Messer mehrere Minuten in der Hand gehabt hat, dann würde ich ein eindeutigeres Ergebnis erwarten”, so das Resümee des Experten. Mithin ist die Auswertung der DNS-Spuren kein Beleg dafür, dass Jörg Kachelmann seine Geliebte mit einem Messer bedroht und verletzt hat. “Es gibt keine Hinweise darauf, dass mit dem Rücken oder der Spitze Verletzungen herbeigeführt wurden”, so Bäßler.(…)“

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kachelmann-prozess-minimalspuren-an-messer-verwirren-experten-a-735659.html

  "Dazu gab es am Mittwoch eine weitere Überraschung.: Die Ex-Freundin Kachelmanns hatte ausgesagt, sie habe in der Nacht zunächst aufgeräumt und das Messer aufgehoben und wieder zurückgelegt. Jetzt wurde bekannt, dass der bereits vernommene DNA-Spezialist des Landeskriminalamts Gerhard Bäßler von dem Anfassen des Messers durch die Nebenklägerin nichts wusste. Das teilte er jedenfalls inzwischen der Strafkammer mit. Möglicherweise wird der Spezialist nun erneut vernommen."

http://www.abendblatt.de/vermischtes/article1782086/Zeugin-Schwarzer-muss-wegen-Gutachterstreit-warten.html

Mittwoch, 14. November 2012

Vergewaltigungsatlas 2012. 'Kleine Programmänderung' im Blog wegen Buchvorstellung "Recht und Gerechtigkeit" heute bei STERNTV und Freitag bei 3 nach 9

Ausgerechnet mit die heißesten Pflaster haben sich Jörg Kachelmann und seine Frau Miriam für die TV-Buchpräsentationen (mit Kön -Hürth RTL heuet Abend LIVE) und Bremen (BR) am Freitag ausgesucht. Nun gut. Dann ziehen wir einfach mal ein paar Charts zur angeblichen vergewaltigte Republik vor, wie die Updates zur (mal wieder) angeblich vergewaltigsten Stadt Deutschlands, rund um die größte Moschee Deutschlands und den einzigen und damit  größten Frauenturm dieses Landes, Köln genannt. Und ein wenig zur polizeilich gefühlten Aufklärung(squote/-kompetenz) und tatsächlichen Verurteilung bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung (roundabout 13%). Lassen Sie sich also ab dem späten Nachmittag/frühen  Abend hier überraschen - bevor sie STERN TV bei RTL schauen. Und dann nochmals hier am Freitag - bevor sie 3 nach 9 schauen ;-).
stern TV - Mittwoch, 14.11.2012, 22:15 Uhr - live bei RTL, Moderation: Steffen Hallaschka

Kategorie: OTS - Vermischtes | Uhrzeit: 12:37

Köln (ots) - Abrechnung mit der Justiz - Jörg und Miriam
Kachelmann im Studio

Die Verhandlung gegen Jörg Kachelmann erfuhr eine
Medienöffentlichkeit wie kein Prozess zuvor. Nicht nur vor Gericht,
sondern auch in der Öffentlichkeit wurden selbst intimste Details
diskutiert. Über sechs Monate saß der TV-Meteorologe wegen
angeblicher Vergewaltigung in Untersuchungshaft, am 31. Mai
vergangenen Jahres wurde er freigesprochen. Das Landgericht Mannheim
wies allerdings darauf hin, dass es nicht von der Unschuld Jörg
Kachelmanns überzeugt sei. Das will Jörg Kachelmann nicht auf sich
sitzen lassen. Jetzt rechnet er mit dem deutschen Justizsystem ab.
Zusammen mit seiner Frau Miriam ist Jörg Kachelmann zu Gast bei stern
TV.

http://www.boerse-go.de/nachricht/stern-TV-Mittwoch-14112012-2215-Uhr-live-bei-RTL-Moderation-Steffen-Hallaschka,a2964199.html

3nach9
Freitag, 16. November 2012, 22.00-24.00 Uhr


NDR/RB-Fernsehen

Freitag, 16. November 2012, 22.00-24.00 Uhr

3nach9

Zur nächsten Radio Bremen-Talkshow 3nach9 haben Judith Rakers und Giovanni di Lorenzo bereits folgende Gäste zugesagt:

Joe Cocker
Er braucht nur einen Ton zu singen und jeder weiß: Das ist Joe Cocker! Seit seinem berühmten Schrei beim legendären Festival in Woodstock 1969 ist der Ex-Klempner aus Sheffield ein Weltstar. Nach unzähligen Hits und ebenso vielen „Ups and Downs“ stellt der Mann mit der Reibeisenstimme bei 3nach9 sein neues Album „Fire it up“ vor – natürlich live und mit Band!

Jörg Kachelmann
Jörg Kachelmann wurde von seiner Ex-Freundin der Vergewaltigung bezichtigt. Nach einem spektakulären Gerichtsprozess wurde der Wettermoderator im Mai 2011 freigesprochen. Trotz des Freispruchs zweifeln bis heute einige Menschen an seiner Unschuld. Wie der Moderator damit umgeht, erzählt er bei 3nach9.
http://www.radiobremen.de/unternehmen/presse/fernsehen/talkshow1354_version-print.html
So hier also schon mal was zur angeblichen Aufklärung nach 'polizeilichem Verständnis'. Kein Wunder also, wenn Polizisten, die die 'Definition', die sich nicht danach richtet, ob ein FALL, wenn er denn überhaupt vorgelegen hat, verinnerlicht haben, ernsthaft glauben, dass eine Fall 'aufgeklärt sei, wenn ein Tatverdächtiger namentlich benannt werden kann, und dazu reicht es also schon, wenn - wie z.B. beim Ladendiebstahl - hier halt auf Zuruf einer einzelnen Dame, bei einer mutmaßlichen Beziehungstat ein TV 'mitgeliefert' wird.
http://www.uni-konstanz.de/rtf/kik/deutsch5.htm

Wie gesagt, das ist überhaupt nicht lustig ud u.a. das BKA meint das wirklich ernst. Auch wenn dadurch eigentliche Ermittlungsarbeit - wie jüngst z.B. bei einer vorgetäuschten Vergewaltigung in der U-Bahn in München oder in Düppenweiler (Saarland) ja eben genau nicht belohnt wird, da die Fälle, die keine sind, zwar registriert wurden, es aber keine Aufkläruung im Sinne der Statistik stattfand, da kein namentlich bekannter TV bekannt wurde .... Umgekehrt macht es natürlich einen schlanken Fuß, wenn immer mehr angebliche Taten bei der Polizei als aufgeklärt gelten (siehe CHART), weil immer mehr ANGEBLICHE Beziehungsvergewaltigungen angezeigt werden; es aber genau diese ANGEBLICHEN Taten in der Regel besonders schweierige Fälle für STA bzw. Gerichte sind, weil es sich regelmäßig um Aussage-gegen-Aussage-Konstellationen handelt.

Erschwerend kommt hinzu, dass man nicht weniger allen Ernstes solchermaßen 'erkannte' Aufklärung im Jahr des Auftretens zuordnet, also nicht periodengerecht nach hinten korrigiert, was dann schon mal bei kleinen Einheiten im Einzelfall zu AQ von über 100% (sic!) führen kann. Zu diesem ganz starken Sinn später im Gesamtzusammenhang mehr und genauer:


Hier seiht man schon mal als Ersteinstieg, wozu diese starksinnige Definition und periodenfalsche Definition von polizeilicher 'Aufklärung" eines Falles führt. Nahezu immer ist wenigstens eine der rund 40 Städte über 200.000 Einwohner mit einer AQ von 100% darunter, in zwei jahren sogar welche mit über 100%. Dabei sind es eben auch nicht zufällig jeweils Städte, die eigentlich auch gerade geringe Fallzahlen aufweisen, was eigentlich unlogisch ist, da ja gerade diese Beamten im Mehschichtsystem selbst in diesen Großstädten im Laufe ihrer Karriere u.U. nicht auf mehr angebliche Vergewaltigungsopfer stoßen wie die kleine inwzsichen allseits bekannte und so vorbildlich von Kachelmann-Verteidiger Schwenn  bzgl. ihrer maneglnden Expertise vorgeführte rangniedrige, aber nicht weniger überheblich wirkende Polizistin aus Schwetzingen.
Um die ganze Absurdität noch deutlicher zu machen: So toll es ja sein mag, wenn z.B. in Chemnitz oder sagen wir Schwerin in manchen Jahren nur 5 (in Worten: fünf! ) Fälle auftreten, so muss man statistisch allerdings davon ausgehen, dass trotz u.U. angeblicher 100%-polizeilicher Aufklärungsquote eben keiner zur Verurteilung kommt (bei einer Verurteilungsquote von rund 13% benötigte es ja rund 8 Fälle... ).
Schön sieht man, dass die AQ steigt und steigt und steigt weil auch im unteren Bereich die angebliche Aufklärung steigt ....




Auch diese Grafik zeigt wunderbar, welch grandioser Nonsens, die Lancierung einer - wie auch immer gearteten 'DUNKELZIFFER ist. Zum einen ist es eh Nonsens eine aus einem y-beliebigen Jahr  gewürfelten Prozentsatz FESTZUSCHREIBEN, obwohl die Anzeigezahlen bundesweit weiter explodieren; zum anderen zeigt sich durch die breite UND ZUNEHMENDE Streuung zwischen den Städten (DIFF bis zu 30 bei der Häufigkeitsziffer/100.000 Einwohner  bzw. das bis zu 20-fache in zwei Jahren - jeweils Chemnitz (jeweils 1,6 !!! )  mit dem niedrigsten Wert und Saarbrücken (30,8)  bzw. F.a.M.(31,9)  mit dem höchsten Wert das von einer einheitlichen 'Dunkelziffer eben genau nicht ausgegangen werden kann. Zumal sich unter den rund 40 größten Städten Deutschlands alle höchst unterschiedlich entwickelten. Von hohem Niveau fallend wie HH über auf hohem Niveau verharrend, stark steigend wie Köln, oder auf niedrigem Niveau dauerhaft verharrend wie Chemnitz... .


Nun zu Köln als Beispiel, wie die Anzeigen rund um die deutsch Stadt mit der größten Moschee in Deutschland wie mit dem größten, weil einzigen Frauenturm es in wenigen Jahren vom absoluten Durchschnitt (in 1989) auf den jährlichen Spitzenplatz im Ranking der größten Städte (seit 1997 mit nur 3 Asunahmen !) schaffte. Wir stellen in Kürze alle, sich unterschiedlich entwickelten Städte und Bundesländer in Charts aufzeigen. Köln kann aber jetzt schon als der/die/das Funtensee bzgl. angeblichen Vergewaltigungen (gefühlt/angezeigt - nicht verurteilt, wohlgemerkt)  bezeichnet werde.


Auch dieser CHART zeigt mit den MIN/MAX bei den absoluten Zahlen der Großstädte und der Differenz, dass es ein paar 'treibende Kräfte' (wie Köln und Berlin z.B.) unter den Großstädten gibt, was ebenfalls eindeutig zeigt, dass die Mär von EINER angeblichen Dunkelziffer absoluter Nonens ist.

Wie beim Wetter auch ist das kleinräumige Klima ganz tief in der Region entscheidend , selbst unmittelbar zusammenliegende Städte haben absolut unterschiedliche Werte, was die HZ der Anzeigezahlen angeht.; da sie zumeist von einer Lokal-/Regionalzeitung bedient werden, die entsprechendes frauenpolitisches Marketing betreibt, müssen die Unterschiede also aus ganz anderen Quellen stammen, wie aus EINER mangelnden Anzeigebereitschaft.


Hier zeigt sich noch mal recht deutlich die Riesen-Spreizung/Streuung, der Riesen-Spread zwischen KÖLN an der Spitze mit - wie regelmäßíg - Chemnitz mit 2,1 und Köln mit HZ 24, also ungefähr der 11,4-fachen   Häufigkeit von ANGEZEIGTEN FÄLLEN pro 100,000 Einwohnern. Das war auch schon stärker ausgeprägt, mit rund dem 20-fachen Wert. Dennoch: Wenn es am Funtensee 'arsckalt' mit dunkeln Wolken ist und man sich in Hiddensee bei einem azurbaluen Himmel einen Sonnenbrand holt, würde einem eine "Durchschnittstemperatur" und die Angabe vereinzelte Wölkchen auch nix nützen.







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Sonntag, 11. November 2012

Vergewaltigungsatlas Deutschland 2012 – gesammelte Mythen und Märchen aus den angeblich vergewaltigten deutschen Provinzen – über angebliche Aufklärung(squoten), gewürfelten Dunkelziffern, gefühlte Vergewaltigungen und den Ankündigungs-Faktencheck der deutschen Femen-ImitaTorinnen


Kein Kachelmann-Effekt! - Vergewaltigte Statistik und Vergewaltigungs-Statistik für Doofies and Runaways …
Da sich das Team Kachelmann/Höcker – wie wir berichteten und berichten mussten – mal wieder um rechtsstaatliche Nachschulung – diesmal eines mutmaßlichen lokalen Vertreters des Frankfurter Weißen Rings RA Warncke – kümmern musste, warteten wir allerdings bis heute (wie erwartet) vergeblich auf den handgemalt-povinziell-plakativ angekündigten (angedrohten?) mutmaßlichen Faktencheck der 5 (in Worten: fünf!) selbsternannten, wenigstens kamerageilen Frauenrechterinnen seit ihrer schlechten (nicht nur schlecht angezogenen, auch sonst reichlich unattraktiv) Imitationsshow ihrer ukrainischen nackten Vorbilder. Nun, was nicht kommen kann, kommt auch nicht. Hm. Wenn man nicht alles selbst macht.
Daher haben wir uns entschlossen, zumal seit Freitag auch endlich via Langfassung des neuen Statischen Jahrbuchs die ‚neuen’ PKS-Zahlen des BKA (Vorsicht! Da muss man mit allem rechnen. Wir gehen da auch noch drauf ein.) vorliegen.
Dass wir trotz aller Mühe, Dir wir uns durch die bildhafte Aufbereitung geben werden, nicht zur Frau, die bei BILD Alice Schwarzer war, und jener Frau, die bei Peter Hahne (ZDF – Sonntagsgespräch) Ursula Schele war, irgendwie durchdringen werden, glauben wir eh nicht. Denn die sind eh sowieso von der Fraktion „Was interessieren mich Fakten; ich habe ‚ne Meinung.“ Hoffen tun wir eher noch bei anderen – bis zuletzt.
Aber wenn wir auch – seit gestern http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/wirtschaftsmacht-deutschland-laut-oecd-2060-nur-auf-platz-zehn-a-866328.html – wissen, dass Deutschland durch die direkten wie indirekten Ergebnisse der endemischen Frauenbewegung, wie mangelnde Geburten einerseits und nicht mangelnde Abtreibungen andererseits, nicht nur in den alterspolitischen Gau, sondern auch in die weltwirtschaftpolitische Bedeutungslosigkeit getrieben werden, - wobei eine weitere Quotierung in DAX-Vorständen bzw. eine Erhöhung des aktuell wieder auf 15% gesunkene Studentinnen-Anteil bei MINT-Fächern noch nicht einmal eingerechnet wurden – so wollen doch mindestens ein, zwei Apfelbäumchen auf der völlig gelichteten Streuobstwiese pflanzen.
Dabei mag es am Ende dem geneigten Blog-Leser/der Blog-Leserin überlassen bleiben, hinter weiter gender-medial  kommuniziertem dummen Zeug zu angeblich ‚wissenschaftlichen Dunkelziffern’ (Oxymoron! http://de.wikipedia.org/wiki/Oxymoron ) das Mischungsverhältnis aus robuster Dyskalkulie und profunder Bösartigkeit zu bestimmen – und tief im Herzen für sich und bei sich zu behalten.
Gerne kann dagegen die Kommentar-Funktion bei jedem Unterbeitrag (z.B. zu den einzelnen Großstädten  und/oder Bundesländern) benutzt werden, durch Thesen und ggfls. lokales Know-How Sonderentwicklungen zum Positiven (? – Rückgang der Anzeigezahlen) wie in Rostock oder dem Saarland oder zum Negativen (? – Anstieg der Anzeigezahlen) wie in Bonn, Aachen oder Köln zu erläutern. 

Bevor allerdings jemand meint, in den Kommentaren über richtige Begriffe wie „Industrie für mutmaßliche Opfer“ bzw. die wasserdichten Charts auf Basis von destatis- bzw. BKA-Datenmaterial unqualifiziert rumblöken zu müssen, möge er/sie sich zunächst vielleicht den Dokumentarfilm „Süßes Gift“ (offizielle Premiere: 8.11.2012 http://www.dw.de/s%C3%BC%C3%9Fes-gift-ein-film-%C3%BCber-falsche-hilfe/a-16287001 ) zur angeblichen Entwicklungshilfe (die zwischen 1,4 bis 4 Euro pro Hilfseuro zurückbringt) vorurteilsfrei und kritikoffen ansehen.

Als Blog-Wärterin schlage ich zu diesem Behufe nach dem gleich folgenden Kurzeinstieg mittels ein paar Charts zur aktuellen Situation nachstehende, vorläufige Blog-Ordnung vor.

Bereits die Einstiegslandkarte „ANGEZEIGTE angebliche Vergewaltigungen in Deutschland“ (mit ganz ‚frischen’, seit Freitag allgemein verfügbaren Daten) und die nachfolgende Tabelle sollten eigentlich jeder/-m mit etwas wirklichkeitsbezogenem Zahlengefühl zeigen, dass ‚etwas’ mit der interessegeleitet kolportierten ‚Dunkelziffer’ ( mal als 80 geschüttelt, 90 gerührt, 95 gefühlt oder gar als 97% teils sogar auf Steuerzahlerkosten gewürfelt!) nicht stimmt und nicht stimmen kann. (Für die, die es nicht sehen können, aber wollen, später halt mehr!), wie nicht nur der breite allgemeine Spread zwischen dem Bundesland mit der höchsten bzw. niedrigsten HZ (von 2,7 bis 18,3) zeigt, sondern auch die stark differierenden Werte unmittelbarer Anrainer-Länder z.B. bei Meck-Pomm oder Thüringen.  Bei naheliegenden Städten tritt – wie auch zu zeigen sein wird! – dieser Effekt ebenfalls, sowohl in der Langfristentwicklung als auch zu einem bestimmten Zeitpunkt auf.
Nur eine andere Art diesen Spread (HZ von 2,7 bis 18,3) sichtbar/spürbar zu machen, ist z.B. die positiven und negativen Abweichungen des Anteils der ANZEIGEN in den einzelnen Bundesländern zum des Gesamt-Bevölkerungsanteil auszuweisen.
Spannend dürfte im Übrigen nicht nur der allgemeine Vergleich zwischen Anzeige- und Verurteilungszahlen sein, sondern u.a. auch wie es denn auf Verurteilungsebene z.B. bei den unter den gegenüber ihrem Anteil an der Bevölkerung ‚überrepräsentierten’ Angezeigten mit Migrationshintergrund bei Vergewaltigung bzw. sexueller Nötigung aussieht. 

Auch zum Einstieg und um den Nonsens über einen irgendwie gearteten angeblichen „Kachelmann-Effekt“ (so schon im Mai 2011) durch gerichtliche und/oder mediale Fehlhaltungen auf die ANZEIGEZAHLEN wegzuwischen, schnell schon mal hier der mittelfristige Vergleich (dies ist so über die sogenannte Häufigkeitszahl (HZ) pro 100.000 Einwohner indexiert möglich) für die Bundesrepublik, das Land Baden-Württemberg und der dortigen Großstädte Karlruhe, Stuttgart und Mannheim; wobei für Mannheim (rot) zusätzlich die Trendlinie (schwarz) eingezeichnet wurde.  Auf den Nicht-Zusammenhang  des erst- einklassigem Freispruchs mit einklassiger (wenn auch allgemein systembedingt nicht erstklassiger) Haftentschädigung wird im Kontext mit der Nonsens-Debatte und den Gründen zur (ohnehin bereits langfristig) fallenden Verurteilungsquote eingegangen.






Vorläufige Blog-Ordnung

(Alle Beiträge werden zeitlich und örtlich am Ende untereinander verlinkt, sodass eine schnelle Überprüfung der Thesen bzw. Charts und Daten in tiefer regionaler Gliederung  wie als lange Reihen unmittelbar vorgenommen werden kann. Es reicht also durchaus aus, nur einen Beitrag unter den persönlichen Favoriten/Bookmarks abzulegen, um zum Beispiel zur akuten Verhinderung eines Mandanten-Suizids in U-Haft, schnell zu den betreffenden Beiträgen zu gelangen. Es drängt sich der Verdacht auf, dass die Vorlage der entsprechenden Charts und Thesen eher dazu geeignet sein wird, als einem so unschuldigen wie disparaten Mandanten (und seinem familiären Anhang) in den ersten Stunden psychisch beizustehen, als die Übereignung eines Werkes aus dem umfangreichen Bestand an Birkenstock-Publikationen.        


Ø      Der goldene Leierkasten mit den falschen Begriffen („Opfer“, „Opferanwalt“, … von Sigmaringen, Mannheim, Frankfurt, Göttingen …)
Ø      Der brandgefährliche Nonsens von der polizeilichen Aufklärung/Aufklärungsquote
Ø      Das ahnungslose Geschwalle von der sinkenden Verurteilunsgquote
Ø      Allgemeine und spezielle Probleme mit den unverbundenen Statistiken
Ø      Das Expertise-Märchen vom bzgl. Sexualdelikten qualifizierten/ausgebildeten Beamten von Schwetzingen bis Schwerin
Ø      Die Mär vom qualifizierenden Beamten am Beispiel des EKHK a.D.Manfred Paulus
Ø      Der interessegeleitet-unwissenschaftliche Schwachsinn von der/den gewürfelten Dunkelziffer(n)
Ø      Der Mythos einer angeblich geringen Falschbeschuldigungsquote und die Fakes zum Mythos
Ø      Zur Datenlage im Einzelnen
o       Die Situation in der Bundesrepublik
o       Die Situation in den einzelnen Bundesländern
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Meck-Pomm
Niedersachsen
NRW
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig – Holstein
Thüringen

o       Die Situation in den Großstädten:

Aachen
Augsburg
Berlin
Bielefeld
Bochum
Bonn
Braunschweig
Bremen
Chemnitz
Dortmund
Dresden
Düsseldorf
Duisburg
Erfurt
Essen
Frankfurt a.M.
Freiburg i.Br.
Gelsenkirchen
Hagen
Halle
Hamburg
Hannover
Karlsruhe
Kassel
Kiel
Köln
Krefeld
Leipzig
Lübeck
Magdeburg
Mainz
Mannheim
Mönchengladbach
München
Münster
Nürnberg
Oberhausen
Potsdam
Rostock
Saarbrücken
Schwerin
Stuttgart
Wiesbaden
Wuppertal


Causa Kachelmann und kein Ende: Neues von der Camera Obscura ("Kurpfälzische Trotzigkeit"?)- Ein Ohrenschmaus von Gerichtsgutachter und Psychiater Prof. Hans-Ludwig Kröber

""Die Frau war absolut fit, sie war intelligent, sie war tüchtig, sie wußte genau, was sie sagte." Danke, SWR1 für dieses amuse gueule/bouche! Das macht allerdings Lust auf mehr ... . Da man uns auch weiterhin den Augenschmaus des schriftlichen Urteils zur persönlichen Fort-, Hin- und Wegbildung seitens der 5. Kammer des LG Mannheims zu mißgönnen scheint und auch dort weiterhin auf VerdUnkelungsstrategie  setzt, ist man auf die seltenen Gelegenheiten umso dankbarer, wenn dann doch etwas durch noch so kleine Löchlein und Ritze nach außen dringt, wenn auch nur auf indirektem und akustischem Wege. Ist das ganze Gespräch - hier als Audiodatei/podcast abrufbar - ein Ohrenschmaus, so wird es für die in der Causa Kachelmann ./. wieder als Falschbeschuldigerin bezeichenbaren Ex-Nebenklägerin besonders interessierten Zuhörer ab 17:30 ganz besonders interessant. - SWR1 - damit sie das Gras wachsen hören lernen - nicht nur das, was über das unveröffentlichte Urteil der Camera Obscura wachsen soll. (Dabei hat man sich doch soviel Mühe gegeben - Wieviele hundert Seiten waren es nochmal gleich?)
"Die Frau war absolut fit, sie war intelligent, sie war tüchtig, sie wußte genau, was sie sagte. Sie hat in zahlreichen Vernehmungen immer exakt das Gleiche gesagt, bis in die Nebensätze hinein.
Das einzige Problem war nicht ihre Aussagetüchtigkeit, sondern das Problem war das, was sie als Aussage hatte, mit den Indizien nicht übereinstimmte, mit der Spurenlage nicht übereinstimmte.
Das war das Dilemma und deswegen ist Kachelmann schließlich auch freigesprochen worden.
Ich habe nur einen kleinen Teilbeitrag geleistet, aber ich bin da im Prozeß der Behauptung entgegengetreten, die tatsächlich ernsthaft vorgetragen wurde, daß Frauen infolge der Vergewaltigung nicht imstande seien, zu berichten, was passiert ist.
F: Was steht für Sie unterm Strich für die Frau fest? Hat sie gelogen?[...]

Es geht noch weiter! Viiiiiiieeeeel weiter!
"„Ich hatte Erwartung, daß das Gericht auf die Nebenklagevertreter zugeht und sagt, (…) ich glaube, wir können an dieser Stelle den Prozeß abbrechen.“"


SWR1 Leute Baden-Württemberg 9.11.2012 | 12.00 Uhr  

Prof. Hans-Ludwig Kröber

Gerichtspsychiater, muss Schwerverbrecher beurteilen
Moderation: Stefan Siller [mehr zu: Prof. Hans-Ludwig Kröber]

http://www.swr.de/swr1/bw/programm/leute/-/id=1895042/350inh/index.html 

noch mehr zu Kröber:

http://gabrielewolff.wordpress.com/2012/11/12/gewalt-kitas-psychotrauma-falschbeschuldigung-klartext-von-hans-ludwig-krober/

Mittwoch, 7. November 2012

Wird der "Weiße Ring" jetzt zerschlagen? - Oder löst er sich gleich selbst auf?


"O-Ton Ulrich Warncke: "Herr Kachelmann versucht hier, seinen Freispruch zweiter Klasse aufzuwerten, indem er einen Schadenersatz fordert und versucht, nachträglich die ganze Geschichte zu Lasten des Opfers zu klittern. Wie er es ja in seinem Buch auch schon versucht hat." - Das sagte allen Ernstes ein Rechtsanwalt vor laufenden Kameras und offenen Mikros, der zu allem Überfluß auch noch für den Noch-Weißen-Ring tätig ist - und  gewesen sein wird... . http://de.scribd.com/doc/112423530/2012-11-06-Unterlassungserklarung
Jetzt auch noch RA Warncke (Frankfurt a.M.) - mit WR- im Briefkopf ... Wenn Anwälte Anwälte abmahnen (müssen). Dass das ganze 'System' hat, hatten wir ja bereits vermutet, als der Vorsitzende Kachelmann-Prozeß  schon mal locker flockig - und natürlich ohen schlechtes Gewissen - bereits vor Verhandlungsbeginn von "Opfer" sprach und unsanktioniert und nach eigenem Befinden 'unbefangen' sprechen konnte. 

Vergewaltigungsprozess gegen Jörg Kachelmann: Ist Richter - Bild.de

www.bild.de › News aktuellKachelmann-Prozess
6. Sept. 2010 – 67-seitiger Befangenheitsantrag: Erster Prozesstag endet nach fünf Minuten ... IST RICHTER MICHAEL SEIDLING BEFANGEN? ... die Ex-Freundin Kachelmanns und jetzige Nebenklägerin, als „Opfer“ bezeichnet haben.

Antrag wegen Befangenheit - Kachelmanns peinliche Richter ...

www.sueddeutsche.de/.../antrag-wegen-befangenheit-kachelmanns-p...
21. Okt. 2010 – Zur Erinnerung: Der Vorsitzende Richter Michael Seidling weigerte sich, ... Vergewaltigungsopfer, über ihr Auskunftsverweigerungsrecht - falls ...
 (Wir gehen in aller Ausführlichkeit nunmehr am Sonntag im Zusammenhang mit der Statistik und Charts-Vorstellung darauf ein.)

Es folgten noch nach dem Freispruch eine ausgewachsene Staatsanwältin (Dagmar Freudenberg, Göttingen via FAZ) und die Polizei in Sigmaringen, die via Pressemitteilung u.a. über ein 'unbedarftes' Anzeigenblättchen von RA Franz als dem Anwalt des Opfers (nicht mal in Anführungszeichen!) kündete... Und nun dies.   ... das geht ja allmählich wie das Brezelbacken:
Der Urteils-Umdichter Warncke vom Weissen Ring rudert von seiner Frankfurter Interviewposition kostenpflichtig zurueck http://de.scribd.com/doc/112423530/2012-11-06-Unterlassungserklarung
Allmählich gehen einem auch die Bilder und Metaphern aus....
Der Fisch stinkt vom kopf - heißt es. Aber von wo stinken schwarmintelligente Fischstäbchen?
Ist das nur der oberste Eis-Kristall der Spitze des Eisbergs?
Wer bereits vor dem Prozess und insbesondere nach einem einklassigen Freispruch (und nur den gibt es im deutscehn Rechtsstaat ! - siehe auch einklassige Entschädgung!) eine Anzeigeerstatterin Opfer nennt - hat den Rechtsstaat nicht verstanden!  

und ja! Das ganze hat System! Die Gehirnwäsche durch die Feministinnenverbände und Opferindustrie (soagr autogen) war offensichtlich 'erfolgreich'.

HErr vergib ihnen NICHT, denn sie wissen was sie tun!!! 

Auch wenn hier sogar der Briefkopf des WR benutzt wurde,bleit ein Rest Hoffnung, dass der gute Mann den Weißen Ring wenigstens finanziell schadlos hält, wenn er es offensichtlich schon fortgesetzt nicht schafft Imageschäden - bundesweit ! - zu vermeiden, wie auch das Beispiel zeigt.

Ausgerechnet RA Warncke (vergessen wollen wir natürlich nicht, dass es bei RA Franz, dem einstigen Vertreter der einstigen NK, auch um einen Vertreter des WR BaWü, sogar um ein VORSTANDSMITGLIED handelt(e), es also auch hier um eine unsägliche Verquickung, insebsondere durchs eine vorprozessuale Präsenz bei Johannes Baptist Kerner (damals SAT1) gab....

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/hessen/hochtaunus-aussenstelle-aufgeloest-beim-weissen-ring-tobt-ein-heftiger-streit-1796314.html
"Als „außerordentlich bitter“ bezeichnet Helmut Rüster, Sprecher der Bundeszentrale des Weißen Rings in Mainz, diese Entwicklungen. Der Konflikt begann zum einen mit einem Brief, den die Hochtaunus-Mitarbeiter im März an Cerny und die Bundesführung geschrieben hatten. Dort heißt es, es gebe „deutliche Hinweise“ darauf, dass der Leiter zweier Außenstellen in Frankfurt, Ulrich Warncke, den Weißen Ring „als Plattform zur Mandantenakquisition für eine (oder mehrere?) Kanzleien nutzt“. Warncke ist Rechtsanwalt. So werde der gute Ruf des Weißen Rings gefährdet. Gegen diesen Kernvorwurf und andere in dem Brief erhobene Anschuldigungen verwahrt sich Warncke, der kommissarisch Cernys Stellvertreter ist, nach wie vor: Sie seien unzutreffend, ehrenrührig und beleidigend.

Unterlassungserklärung verlangt

Der Streit wurde schließlich juristisch ausgetragen. Dabei gab das Amtsgericht Warnckes Gegnern Recht und wertete den Kernvorwurf als grundgesetzlich geschützte Meinungsäußerung. Warncke hatte eine Unterlassungserklärung verlangt."

Und wer sagte das?
Genau!

2009: "... glaubt aber auch: In Frankfurt spielte auch das Geschlecht der Täter eine wichtige Rolle. Es gebe Hemmungen, gegen Frauen handgreiflich zu werden. Hinzu komme der Schock über die unerwartete Aggressivität junger Mädchen, die zusätzlich lähme.” “signifikanter Anstieg! ”
http://www.jurablogs.com/de/verweiblicht-gewalt-vermaennlichen-frauen-diesmal-frankfurt-main-maedchen-alk

Dazu würde auch passen, dass die Frankfurter Polizei - Warncke kennt ja wohl wenigstens seinen Beritt - auch hier gendergerecht nicht einschritt bei der wohl ungenemigten Demo - immerhin war sie ja anwesend, wie ein Bild von JK mit Schwenn zeigt (im Hintergrund ist ein Polizeikastenwagen zu sehen).

http://4topas.wordpress.com/2012/10/31/prozess-vertagt/

schätze, da ich als Muslima ja nicht wetten darf, dass die Abmahnung noch vor dem Feiertag aus dem katholischen Köln von Höcker raus ist . Allerheiligsblechle.

Die wirren Äußerungen Warnckes führe ich inwzischen auf ein Panik zurück, die beim WR zu Recht ausgesprochen zu sien scheint, da man wohl annimmt - in Anlehnung an den Artikel in der Welt bzgl. zu erwartender Inanspruchnahme des Landes BaWü (wir könne alles, außer ... ), dass auch der WR reif sei. Wir erinnern uns an die Supi-Dupi-Leistung seines Supi-Dupi-kolleen aus dem WR-Vorstand BaWü u.a. beim J. Baptist Kerner etc.

http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article110460692/Fall-Kachelmann-Nun-ist-Claudia-D-die-Beklagte.html

und dass man dann mal genauer über die Mittelherkunft und die -verwendung und den eigentlichen Zweck des WR diskutieren wird.

 


http://www.stern.de/panorama/zivilklage-nach-strafverfahren-kachelmann-klagt-gegen-seine-ehemalige-freundin-1918770.html?srtest=1

"O-Ton Ulrich Warncke: "Herr Kachelmann versucht hier, seinen Freispruch zweiter Klasse aufzuwerten, indem er einen Schadenersatz fordert und versucht, nachträglich die ganze Geschichte zu Lasten des Opfers zu klittern. Wie er es ja in seinem Buch auch schon versucht hat." Die Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen hatte schon über Kachelmanns Strafprozess berichtet. Ihre Meinung: O-Ton Gisela Friedrichsen: "Ich weiß nicht, ob man das Rache nennen kann. Wenn man solche Erfahrungen mit der Justiz gemacht hat wie Herr Kachelmann, dass man dann irgendwann sein Recht wiederhaben möchte und auch dieses Ganze irgendwie loswerden will - das finde ich absolut nachvollziehbar." "